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Produkte

Crossalizer

 

Im Rahmen von Entwicklungen an Content-Management-Systemen wurden Module für das Medien-Management erstellt. Diese Module wurden als sogenannte Crosslets in einer gemeinsamen grafischen Benutzeroberfläche (GUI) gebündelt und mit dem Crossalizer im Jahr 2000 als Produkt veröffentlicht. Nachdem Microsoft den Mediaplayer auf der damals ausnahmslos dominanten Windowsplattform als strategisches Produkt aufbaute, wurde Crossalizer als Freeware Player weiter geführt und findet noch heute Anklang.

Crossalizer war das erste Produkt, das einen menügeführten Online-Download von MP3s anbot. Plattform war die seinerzeit populäre Website mp3.com, deren umfangreicher Katalog von Crossalizer eingelesen und für den Download aufbereitet werden konnte. Benutzer selektierten Ihre Download Wünsche in Crossalizer. Per Maus-Click wurden die Downloads gestartet, im Hintergrund durchgeführt und in die Bibliothek des Crossalizer integriert. Generell lassen sich z.B. Konvertierfunktionen im Hintergrund durchführen, während gleichzeitig Playlisten erstellt oder Titel abgespielt werden. Der Parallelität sind lediglich durch die Rechnerleistung Grenzen gesetzt und soweit die einzelnen Aufgaben sich nicht gegenseitig beeinflussen.

Weitere Crosslets sind Konvertierungen von und ins MP3 Format sowie WMA und WAV. CD-Writer, CD-Recorder, CD-Player zählten ebenso dazu, wie ein analoger Audiorekorder und Playlisten. Beliebt an Crossalizer ist die Ordnungsfunktionalität über MP3-Tags hinaus. Crossalizer bietet eine unabhängige frei definierbare Ordnerstruktur, in der Dateien aller abspielbaren Formate gemischt verwaltet werden können. Über die integrierte Datenbank können Dateien aller Formate mit Attributen wie Titel, Interpret, Genre usw. versehen werden. Zuletzt in Vorbereitung waren ein Web-Radio Crosslet sowie ein erweiterter Audio-Rekorder mit Timer-Funktion.